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Vorsicht! Frisch gestrichen — Was unsere Handwerker täglich leisten
Der 18. September ist Tag des Handwerks. Grund genug, einen Dank an unsere Mitarbeitenden aus dem Bauhandwerk und der Haustechnik zu richten und einmal zu schauen, was sie tagtäglich in unseren Einrichtungen ausführen. Die Heizung funktioniert nicht, das Fenster klemmt, das Wartezimmer braucht einen neuen Anstrich und die Regenrinnen sind verstopft? Kein Problem für unsere Handwerker- und Haustechnik-Teams, die kompetent und zuverlässig die Einrichtungen der Immanuel Albertinen Diakonie betreuen. Sie bohren, schrauben, kleben, hämmern, sägen, reparieren einfach alles, was kaputt gegangen ist. Und sie kümmern sich darum, dass vieles gar nicht erst zu Schaden kommt.
Danke an unsere Handwerker und Haustechniker für ihren unermüdlichen Einsatz in unseren Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Büros und Hospizen. Danke für die Betreuung, Organisation und Reparatur der Strom-, Wasser-, Wärme-, Gas- und Lüftungsversorgung. Danke für den Armaturen- und Zylinderaustausch, die Betreuung und Mitwirkung von Baumaßnahmen und den Austausch von Leuchtmitteln. Danke für die Bearbeitung von mehr als 1.400 Aufträgen monatlich allein in der internen Haustechnik und den unermüdlichen Einsatz an 365 Tagen im Jahr.
Unsere Haustechnikerinnen und Haustechniker sind zur Stelle, wenn der Fahrstuhl im Seniorenzentrum streikt, das Fenster im Büro klemmt oder das Schwesternrufsystem in den Krankenhäusern nicht funktioniert. Sie reinigen und reparieren Dachrinnen, bessern Bänke in unseren Parkanlagen aus und geben den Bürowänden einen frischen Anstrich. Das alles und noch viel mehr erledigen sie mit Kompetenz, Geschick und Sorgfalt. Meist geht es ganz schnell. So liegen am Empfang des Albertinen Hauses in Hamburg Reparaturzettel für die Bewohnerinnen und Bewohner bereit. Einfach ausfüllen, abgeben und prompt steht ein freundlicher Helfer aus der Technik demnächst auf der (Fuß-)Matte. Dank Bereitschaftsdienstes, können wir uns auf unsere Technik und unsere Handwerker auch am Wochenende und an Feiertagen verlassen: 24 Stunden pro Tag an sieben Tagen in der Woche steht jemand zur Verfügung.
Neben der alltäglichen Betreuung und Versorgung in den Einrichtungen sind unsere Fachkräfte auch in größere Projekte eingebunden. In Hamburg-Schnelsen begleiten sie derzeit den Neubau des Zentrums für Altersmedizin, in Berlin-Wannsee sind sie in die Bettenhaus-Sanierung und in Bernau in die Erneuerung der Herzkatheter-Labore involviert. Die Liste der Aufgaben könnte unendlich weitergeführt werden. Dieser Auszug aus den vielschichtigen Arbeiten zeigt, wie wertvoll ihr tägliches Engagement in unseren Einrichtungen ist. Danke dafür.
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