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Immanuel Therapiezentrum Röthof

  • Hausansicht - Immanuel Therapiezentrum Röthof in Schmalkalden

    Immanuel Therapiezentrum Röthof

    Angebote für Menschen mit Suchterkrankungen

    Das Immanuel Therapiezentrum Röthof am Rande Schmalkaldens bietet eine Besondere Wohnform, eine Außenwohngruppe und Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Suchterkrankungen. Wir unterstützen Menschen mit Suchterkrankungen dabei, sich ein eigenverantwortliches und suchtmittelfreies Leben aufzubauen.

    Über uns
  • Ponykids

    Angebot für Kinder zum Umgang mit Tieren

    Ein ganzjähriges, offenes Angebot für Kinder im Alter von 5-10 Jahren, um spielerisch den Umgang mit Tieren zu lernen. Jetzt anmelden.

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  • Bewohner arbeiten auf Heuboden - Immanuel Therapiezentrum Röthof in Schmalkalden

    Arbeitstherapie in der Landwirtschaft

    Zur Arbeitstherapie zählen die angeleitete Pflege der gutseigenen Tiere, der Gemüseanbau, handwerkliche Arbeiten und die Instandhaltung der Außenanlagen.

    mehr zur Arbeitstherapie
  • Bewohner auf einem Pferd in Reithalle - Bewohner arbeiten im Heu - Immanuel Therapiezentrum Röthof in Schmalkalden

    Therapeutisches Reiten

    In der Begegnung mit dem Pferd stehen die Entwicklung motorischer, psychischer, sozialer und emotionaler Fähigkeiten und das Erleben von Nähe und Distanz im Mittelpunkt.

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Bewohnerprojekte

Neuigkeiten

Ein Tag: Immanuel Therapiezentrum Röthof

Was bewegt die Menschen im Immanuel Therapiezentrum Röthof - als Bewohnerin oder Bewohner und als Beschäftigte?

Diana Wolff

Wir geben den Menschen hier oben ein Zuhause, schenken ihnen viel Zeit, Aufmerksamkeit, bringen ihnen ganz viel Respekt gegenüber, vor ihrer Geschichte. Es ist ganz liebevoll miteinander, wir lachen viel, wir arbeiten zusammen, das macht's aus.

Änne Stötzner

Im Laufe der Zeit und beim Arbeiten mit den Tieren und im Stall entwickelt man sich. Die Männer, die Drogen nehmen und sehr in ihrer eigenen Welt leben, die sind mit dem Pferd am ehesten zum Kommunizieren bereit. Das Pferd achtet so und stupst an und macht ein bisschen Blödsinn und auf einmal kommen die Arten Leben und man kann auch mal paar Worte sprechen.

Bernd B.

Ich fühle mich unheimlich wohl hier. Ich weiß nicht, es ist irgendwie Beborgenheit, dass wir hier mit den Mitbewohnern sind. Da hatten wir keine Probleme von Anfang an nicht. In Freundschaft eben geht es ganz schnell.

Ines Brunner-Döhrer

Das Miteinander mit den Bewohnern, das finde ich als sehr harmonisch, indem man mit mir respektvoll umgeht, aber ich auch mit ihnen respektvoll umgehe. Indem ich sie unterstütze bei ihren täglichen Aufgaben, die sie zu bewältigen haben oder wenn Gesprächsbedarf da ist, mit ihnen rede.

Daniel W.

Man kann wirklich hierher gehen, immer wieder.  Also ich bin seit fünf Jahren abstinent. Ich bin stolzer. Ich hatte auch mal Zeiten, waren Zeiten dabei, wo ich gedacht habe, ich schaffe das nicht. Das hilft mir auch die Umgebung, auch den Kulturen und auch die Mitarbeiter. Wir sind ja wie eine kleine Familie, kennt jeder jeden. Ich bin auch froh, dass ich die Arbeit habe, das ist für mich das Wichtigste.

Diana Wolff

Das macht auch große Freude, wenn wir so an Projekten arbeiten und die dann auch umsetzen können. Und versuchen mit ihnen zu schaffen, dass sie sich dem Leben wieder gewidmet fühlen und das wieder selber in die eigenen Hände nehmen können. Viele Leute gehen dann hier weg, weil sie glauben, sie bekommen ihr Leben wieder in den Griff.